"... präsentierten Chansons, Texte und Lieder, zogen instrumental brillant und gesanglich engagiert das Publikum in ihren Bann. Sie und ihre Interaktion mit dem Publikum wurden nach einem grandiosen Finale mit einer Georges-Moustaki-Variation mit viel Applaus entlohnt."
Passauer Neue Presse
"Das Trio "Café Voyage" aus dem Raum München-Fürstenfeldbruck, das viel auf Bühnen in München und im Oberland unterwegs ist, bezeichnete Jana Gerstmair - sowohl für die Musik wie für die Texte - als intellektuelle "Querdenker", und zwar im herkömmlichen Sinn, noch ehe der Begriff einseitig politisch gekapert wurde.
Im Zentrum von "Café Voyage" steht Günter Renner mit seiner Gitarre, Songschreiber und Autor ironischer und einfühlsamer Texte. Er wies gleich auf Maria Friedrich mit ihrem Cello - "sie hat ja heute ein Heimspiel!" Die Schrobenhausenerin aus einer hochmusikalischen Familie durchlief in Würzburg eine klassische Ausbildung, spielte in großen Orchestern und wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Für "Café Voyage", so Günter Renner, sei sie "wie vom Himmel gefallen". Maria Friedrich spielt in verschiedenen Formationen, auch auf kleiner Bühne klingt die klassische Schule immer durch. Der eher Stille im Trio ist Klemens Jackisch, der an der Gitarre brillierte und bei einigen Solos zeigte, über welch große musikalische Reserven er verfügt.
Das Trio zeigte musikalisch eine überraschende Bandbreite. Den musikalischen Auftakt bildete Paolo Contes "Wonderful, its wonderful (Via con Me)". Gerade die Gitarren waren stark auf Jazz ausgerichtet, ihre Beziehung zu Django Reinhardt betonen die Musiker ausdrücklich, und in den Liedern swingt es.
Donaukurier
"... fein ziselierte Songpoesie ... mal zynisch, mal sentimental, immer aber poetisch!"
Augsburger Allgemeine
"... Cafe Voyage spielt melodische Chansons, Geschichten und Lieder rund um das Reisen. Es sind einfühlsame Lieder zum Mitsummen. 150 Besucher klatschen den Akteuren begeistert Beifall!"
Süddeutsche Zeitung